(c)Evelyn Gruber; Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Günter Kirner, Edith Kendler, Edith Sauprigl, VD Anneliese Brandner mit der 4. Klasse der Volksschule Rabenstein Schattenspender am Schulgelände

Im Sommer bei Hitze sind Schattenplätze unter Bäumen „heiß“ begehrt. Als Teil der Klimawandelanpassungs-Modellregion (KLAR) hat daher die Gemeinde Rabenstein gemeinsam mit der Volksschule Rabenstein und Tradigist sowie der regionalen Baumschule im Außenbereich der Schule Bäume als Schattenspender am Schulgelände gepflanzt. Das Pflanzmaterial wird von der Initiative „Natur im Garten“ gefördert.

„Die SchülerInnen haben im Rahmen des Unterrichtes bereits im Herbst ihre klimafitten Lieblingsbäume ausgesucht. Coronabedingt war das gemeinsame Pflanzen erst jetzt kurz vor Schulschluss möglich.”

erklärt Volksschuldirektorin Anneliese Brandner,

Bäume – die natürlichen Klimaanlagen

Vor allem in Zeiten des Klimawandels und dem Anstieg der Hitzetage, schaffen Bäume ein angenehmes Mikroklima. Der Schatten sorgt dafür, dass sich die Umgebung nicht zu stark aufheizt. Durch die Verdunstung der Blätter wird die Luft gekühlt. So sind Bäume neben den Beitrag zum Klimaschutz wichtig für den Kühleffekt.

Die gepflanzten Bäume sollen zukünftig den Aufenthalt rund um die Schule angenehmer machen. Gepflanzt wurden verschiedene heimische und standortangepasste Bäume wie Eiche, Buche, Linde, Ahorn, Blutbuche und Kastanie.

informiert Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann.

Nähere Informationen erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen des Regionalbüros Pielachtal.